White Paper Zentrale Atemereignisse unter CPAP-/APAP-Therapie
Persistierende zentrale Atemereignisse unter CPAP/APAP stellen eine große Herausforderung sowohl in der Erkennung durch die Therapiegeräte als auch in der eigentlichen Therapie dar.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse legen nämlich nahe, dass die auftretenden zentralen Apnoen häufig verschlossen sind, d.h. es gibt neben geschlossenen (obstruktiven) und offenen (zentralen) Apnoen auch häufig zentrale, geschlossene Apnoen. Bei einer APAP-Therapie mit FOT (Forced Oscillatory Technique) erfolgt dabei ein Druckanstieg, der die Therapieeffektivität signifikant beeinträchtigen kann. prisma Therapiegeräte bieten mit einer neuen einstellbaren Grenze für Druckanstiege eine Lösung, bei der die Therapie individuell optimiert werden kann. Zentral geschlossene Atemereignisse und die Therapielösung in den prisma-Therapiegeräten wird auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im White Paper beschrieben.